Politik quatscht nur und hilft nicht!LTV kritisiert die fehlenden dringend notwendigen Hilfen für das Verkehrsgewerbe
20.03.2020
Während der Freistaat Bayern ein Sofortprogramm gestartet hat, bei dem, je nach Unternehmensgröße, zwischen 5.000 und 30.000 EUR Liquiditätshilfe auf das Konto der, von der Corona-Virus-Krise betroffenen, Unternehmen überwiesen wird, schläft unsere Landesregierung bzw. wehrt sich beharrlich gegen Hilfen für die Unternehmen.
Daran ist zu erkennen, dass die rot-rot-grüne Landesregierung etwas kurz denkt. Das Kurzarbeitergeld, das schnell auf den Weg gebracht wurde und in erster Linie vor Massenentlassungen und damit die Arbeitnehmer schützen soll, nützt auch nichts, wenn es das Unternehmen über kurz oder lang nicht mehr gibt.
Die Unternehmen, die angeschlagen sind, brauchen dringend Hilfe!!!
Viele Verkehrsunternehmen, ob Einzelunternehmer oder Gesellschaften, ob mit oder ohne Beschäftigten, haben mittlerweile große Probleme ihre Liquidität aufrecht zu halten. Dabei helfen die bisherigen Hilfen, wie verzinsliche Kredite reichlich wenig.
Die Schwierigkeiten, kommen entweder durch massive Auftragseinbrüche, oder aufgrund von Quarantänen, Kinderbetreuung oder Krankschreibung der Beschäftigten zustande.
Die Landesregierung und der Bund müssen hier dringend handeln, um ein Unternehmersterben zu verhindern.